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Edelsteinwelt
Hier findest du alle Edelsteine, mit denen du dein individuelles Armband zusammenstellen kannst. Jedes Armband ist erhältlich ab 28,90 €.
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Harmonie für Verstand und Intuition Der Amazonit gehört für die Indianer zu den heiligen Steinen und wird auch heute noch als Amazonenstein verehrt. Angeblich wurde er von indianischen Frauen getragen, die ohne Männer lebten. Außerdem sollte er Unheil fern halten. Die alten Ägypter trugen ihn als Amulett um den Hals, da er sie vor Krankheiten und Schlangenbissen bewahren sollte.

Innerer Frieden Fast alle Völker verehren den Amethyst. Die Alten Griechen glaubten, dass der Amethyst seinem Träger mehr Standfestigkeit verleiht und er/sie dadurch vor Zauberei, Heimweh, bösen Gedanken und Trunkenheit bewahrt wird.

Leichtigkeit Der Aquamarin erhielt seinen Namen aus dem lateinischen: Aqua „Wasser“ und Mare „Meer“. Für die Alten Griechen war er ein Symbol der Reinheit, Liebe und zum Schutz des ehelichen Glücks. Für sie war er auch der Schatzstein der Meerjungfrauen. Als „Stein der Freude“ wurde der Aquamarin von den Arabern verehrt, der seinem Träger zu einem harmonischen Gleichgewicht verhelfen sollte.

Gelassenheit Für die Alten Griechen war der Aventurin ein Stein, der seinem Träger Mut, Optimismus, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit verliehen hat. Außerdem sollte er helfen, falsche Freunde zu erkennen und wahre Freundschaften zu bewahren.

Klarheit Bis ins 17. Jahrhundert hinein glaubten die Völker, dass es sich beim Bergkristall um versteinertes Eis handelt. Die Indianer legten ihren Neugeborenen einen Bergkristall in die Wiege, damit er sie vor allem Bösen beschützen möge. Die Römer glaubten daran, dass im Bergkristall der Sitz der Götter ist und die Buddhisten erhoffen sich auch heute noch bei der Meditation, durch den Bergkristall zur vollkommenen Erleuchtung zu gelangen.

Sorglosigkeit Der Bernstein taucht schon in der frühen Geschichte der Menschheit auf. Für die Griechen war er der „Elektronenstein“, denn wenn man ihn mit einem Tuch reibt, lädt er sich elektrostatisch auf und wird somit magnetisch. Die arabischen Völker trugen den Bernstein als Amulette, um böse Geister zu vertreiben und ein Gespür für wahre Freunde zu entwickeln. In der antiken Mythologie glaubte man daran, dass Bernstein von den Göttern erschaffen wurde.

Sorglosigkeit Bereits seit der Steinzeit ist den Naturstämmen in Botswana dieser Stein bekannt. Die Familien hüteten den Stein wie einen Schatz, welcher alle bösen Geister, Feinde und Krankheiten fernhalten sollte. Eheschließungen hingen oft von der Anzahl der gebotenen Achatkugeln ab. Die nomadischen Völker opferten jeden Abend die Achatkugeln dem Feuer, um vor den Geistern und den Raubtieren in der Nacht beschützt zu sein.

Kommunikation Bereits im Altertum wurde der Chalcedon mit seinen mehrfarbigen Lagen zu wunderschönen Schmucksteinen geschnitzt (sogenannte Gemmen). Die Tibetaner verglichen den Chalcedon mit der Schönheit einer Lotusblüte, welche vor Schwäche, Unzufriedenheit und Schwermut bewahrt.

Lebensfreude Die Griechen nannten ihn wegen seines Aussehens „Zitronenstein“. Die römischen Legionäre trugen diesen Stein, um vor dem bösen Blick und neidischen Intrigen beschützt zu werden. Der Citrin wurde bis ins Mittelalter als Sonnenstein verehrt und sollte ewiges Leben schenken. Durch sein strahlendes Gelb ist er auch bekannt als Lebens- oder Lichtstein.

Lebendigkeit Fluorit begeisterte die Menschen schon immer durch seine Farbenvielfalt. Es gibt ihn in blau, gelb, grün, violett, farblos oder bunt, in den Regenbogen-Farben. Laut einer alten Überlieferung aus dem Alten Testament, haben sich nach der Sintflut die Regenbögen in den Fluorit zurück gezogen, um auf der Erde verweilen zu können. Vor allem in China wurde der Stein als Glücksbringer getragen, der vor schwarzer Magie und negativen Einflüssen beschützen sollte. Da er von allen Farben etwas

Zuversicht Der Granat gehört in die Gruppe jener 29 Edelsteine, welche seit dem Altertum als die Grundsteine des Lebens geehrt werden. Für die Inder ist der Granat der Inbegriff des befreienden Urfeuers der Verwandlung. In der Antike wurden Granate als Schmucksteine genutzt. Im Mittelalter waren sie zusammen mit Rubinen und Spinellen unter der Bezeichnung „Karfunkel“ (veraltete Bezeichnung für feuerrote Edelsteine) bekannt. Der Granat soll das Selbstvertrauen stärken und gilt als Hüter der Freun

Willenskraft Der Hämatit ist auch als Blutstein bekannt, da man während der Verarbeitung rote Finger bekommt. Die Edelsteinschleifer hatten abends nach ihrem Arbeitstag mit Hämatit immer blutrote Finger. Im alten Ägypten verehrte man den Hämatit als Friedensstein, der seine Wirkung im Verborgenen entfaltet. Die alten Griechen haben den Hämatit als göttliches Blut verehrt, welches die Erde am Leben erhalten sollte. Der Hämatit, so glaubte man, hält den bösen Blick anderer Menschen fern und warnt

Ausgeglichenheit Für die Chinesen versinnbildlicht Jade auch heute noch die fünf Haupttugenden: Weisheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Bescheidenheit und Mut. Sie beschert ihrem Träger tiefes Bewusstsein und steht für ein langes, gesundes Leben. Im alten Ägypten galt Jade als Stein der Liebe, des inneren Friedens, der Harmonie und der Ausgeglichenheit. In den arabischen Ländern wird Jade als Schutzstein verehrt, welcher alles Böse vom Körper fern hält. Für die Majas war Jade der Liebesstein, d

Vitalität In der Antike gehörte der Karneol mit zu den wertvollsten Schmucksteinen. Für die Ägypter war er der Stein der Erneuerung und der Treue. Die Pharaonen glaubten daran, dass der Karneol göttliche Kräfte in sich trägt. Für die Griechen galt er als Symbol der wiederkehrenden Sonne, da seine Farbe an den Sonnenuntergang erinnert.

Lebenskraft Für viele Völker zählt die Koralle zu den Schutzsteinen. Die Koralle galt als göttlicher Blutsspritzer und sollte zu Glück und Reichtum verhelfen. Im alten Persien und Ägypten galt sie als Schutzstein gegen böse Geister, Zauber, Magie und negative Energien. Außerdem wurde die Koralle im alten Ägypten zum Schutz der Liebesenergie verwendet. Im antiken China war die Koralle ein Symbol für Reichtum und einen hohen sozialen Status. Die Indianer nutzten sie als Glücksbringer. Durch ihre k

Durchhaltevermögen Jaspis gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Landschafts- oder auch Bilderjaspis ist eine davon. Der Jaspis gehörte zu den kostbarsten Edelsteinen der Antike. Die alten Griechen glaubten, dass der Jaspis seinem Träger innerliche Harmonie und eine glückliche Ehe beschere. Die Inder sagten dem Landschaftsjaspis nach, dass die vielen Striche, Linien und Landschaften einem „die Zukunft vorher sagen“ und die vielen Möglichkeiten aufzeigen, verschiedene Wege wählen zu können.

Aufrichtigkeit Der Name Lapislazuli stammt aus dem arabischen Wort „Azul“ (Himmel) und dem lateinischen Wort „Lapis“ (Stein). Durch die kleinen Einschlüsse von Pyritkörnchen gleicht der Lapislazuli einem Sternenhimmel bei Nacht. Die Menschen glaubten, dass all die göttliche Kraft, Geborgenheit und das unendliche Leben im Lapislazuli vereint sind. Daher galt er für Griechen, Römer und Indianer als Himmelsstein, der Frieden, Weisheit und Liebe schenken sollte.

Verbundenheit In sämtlichen Kulturen weltweit wurden die Vulkane als „Sitz der Götter“ verehrt und es gibt viele sagenumwobene Geschichten über diese „Feuerriesen“. Im Volksglauben ist Lava mit den Vulkan-Energien verbunden und stellt die Verbindung zwischen Feuer und Erde dar, aber auch die eigene Verbundenheit zu sich selbst. Durch seine poröse Beschaffenheit und die vielen Lufteinschlüsse dient Lava hervorragend als Diffuser-Stein und kann ätherische Öle in sich aufnehmen und die Düfte abgebe

Entspannung Für die afrikanischen Völker galt der Magnesit als Fruchtbarkeitsstein und die Ägypter verehrten ihn als glücksbringenden Talisman. Die Griechen sahen in ihm einen Schutz- und Heilstein. Durch sein reines Weiß symbolisiert der Magnesit Unschuld, Freiheit und Fruchtbarkeit. Auch glaubten die Menschen daran, dass er einen durch seine Reinheit vor falschen Freunden, Intrigen und gespielter Liebe schützt.

Aktivierung & Reaktionsfähigkeit Der Magnetit mit seinen magnetischen Kräften gab den Menschen vor tausenden von Jahren große Rätsel auf. Die damaligen Gelehrten fingen daher an, den Magnetit in eine männliche und eine weibliche Seite einzuteilen. Angeblich sollte aber nur die männliche Seite die Kraft haben, Eisen anzuziehen. Im Laufe der Geschichte erkannte man, dass der Magnetit einen Plus- und Minuspol hat. Aufgrund seines Magnetismus galt der Magnetit seit der Antike als begehrter Zauberste

Tiefe Gefühle Für die Ägypter war der Malachit der Stein der Hoffnung und Zuversicht. Er sollte Glück bringen und für eine harmonische Partnerschaft sorgen. Von seiner grünen Farbe begeistert, wurde er von den Ägypterinnen, Griechinnen und Römerinnen zu Pulver zermahlen und als Lidschatten benutzt.

Intuition Die alten Griechen und Römer waren fasziniert von dem geheimnisvollen Schimmer, der den Mondstein umgibt. Für sie war er ein Kraftstein, der die Eigenschaften des Mondes auf der Erde verstärken sollte. Für die arabischen Völker ist der Mondstein auch heute noch ein segenbringender Familienstein. Er galt schon immer für Kinderreichtum, Fruchtbarkeit und hingebungsvolle Liebe.

Geborgenheit Die Aboriginies in Australien haben ihm den Namen gegeben, da er an dem Fluß „Mooka“ gefunden wurde (zu deutsch „fließendes Wasser“). Seine Farben sind: rot, gelb, weiß oder mehrfarbig. Dem Mookait wird nachgesagt, dass er die Eigenschaften vom gelben und roten Jaspis vereint. Die Ureinwohner Australiens bezeichneten den Mookait als geronnenes Blut der Erde. Die alten Griechen glaubten, dass der Jaspis seinem Träger zu innerlicher Harmonie und einer glücklichen Ehe verhilft. Für die

Befreiung Für die arabischen Völker war der Moosachat ein treuer Begleiter, um zwischen wahren und unwahren Freunden unterscheiden zu können. Auch galt er als Glücksstein für Menschen im Glücksspiel. Durch sein grünes, pflanzliches Aussehen, wurde ihm die Eigenschaft zugesprochen, ein besseres Verständnis für die Natur zu bekommen und dadurch die Fähigkeit zu erlangen, Pflanzen liebevoller umsorgen zu können. Er galt daher auch als Glücksstein für Gärtner.

Durchsetzungskraft Der schwarze Onyx gehört zu den wichtigsten Schmucksteinen der Antike. Von nahezu allen Völkern und ganz besonders von den Indianern wurde er als Schutzstein gegen schwarze Magie, Zauberei und Hexerei verwendet. Man glaubte, dass der Onyx geübten Zaubermeistern die Kräfte verlieh, schwere Krankheiten und Katastrophen abzuwenden und sich unsichtbar machen zu können. Die Medizinmänner benutzten den Onyx für die Heilung von Wunden und Erkrankungen. Für die Griechen war der Onyx e

Lichtbringer Menschen sind schon immer fasziniert von der Schönheit und dem Glanz der Perlen. Für die alten Ägypter waren die Perlen die Boten der Götter. In China sind sie auch heute noch das Symbol für Weisheit, Würde und Reichtum. Die Christen überlieferten, dass Gott die Erde mit Perlen beschenkte, um mit ihrem schillernden Glanze alle Lebewesen zu erfreuen. Nach einem alten persischen Mythos wandeln sich bei Mondlicht die Tautropfen in Perlen um. Außerdem stehen Perlen als Metapher für die

Fröhlichkeit Der Poppy Jaspis und der Leopard Jaspis sind sich sehr ähnlich und unterscheiden sich nur dadurch, dass der Poppy Jaspis etwas beiger in der Farbe ist. Die indianischen Völker glaubten, dass die beiden Steine aufgrund ihres Aussehens eine harmonische Beziehung zu Tieren herstellen und vor wilden Tieren schützen.

Belastbarkeit Rauchquarze sind dunkle Bergkristalle, die ihre Farbe aufgrund von großer Hitze und durch starke Gammastrahlen durch die Sonne vor Millionen von Jahren erhalten haben. Der Rauchquarz war daher den Völkern der Antike genauso bekannt, wie der Bergkristall. Die alten Griechen glaubten, dass der Rauchquarz erwachsene Bergkristalle seien. Die Römer trugen den Rauchquarz als Stein der Trauer, welcher trotz Schmerz neuen Willen und eine neue Lebenslust bereiten sollte. Und die arabischen

Ehrliche Liebe Für die Indianer galt der Rhodochrosit als Stein der Liebe und des Herzens. Sie verehrten ihn wie andere Völker den Rubin. Die Inkas gaben ihm den Namen „Inkarose“. Für alle Indianervölker Südamerikas galt der Rhodochrosit als göttlicher Schutzstein und hatte eine ähnliche Bedeutung wie Gold.

Selbstvertrauen Seinen Namen erhielt der Rhodonit durch das griechische Rhodon, was soviel wie „rosig“ bedeutet. Er ist bereits in den Schriften der Griechen und Römer erwähnt. Die römischen Händler trugen den Rhodonit auf ihren Reisen immer bei sich, da er für sie als Stein der Wanderer galt, welcher auf Reisen vor allen Gefahren bewahren sollte.

Liebe & Empfindsamkeit Seit der Antike wird der Rosenquarz als Stein der Liebe und des Herzens verehrt. Die Griechen und die Römer glaubten, dass die Götter der Liebe, Amor und Eros, den Rosenquarz auf die Erde brachten, um den Menschen die Urkraft der Liebe und der Versöhnung zu schenken. Der Rosenquarz galt als Liebeszauberstein, der bei seinem Träger das Bewusstsein für Sanftheit, Hilfsbereitschaft, Empfindsamkeit und Einfühlungsvermögen erhöhte und in sämtlichen Herzensangelegenheiten für Un

Wahrhaftigkeit Der Sodalith erhielt seinen Namen von den alten Griechen aufgrund seines hohen Salzgehaltes: „Soda“ (Salz / Natrium) und „Lith“ (Stein). Für die Griechen und Römer galt er als Schutzstein und sollte seinem Träger zur Entfaltung von musischen Neigungen verhelfen. Er wurde daher von Künstlern, Malern, Bildhauern und Sängern verehrt.

Konzentration & Wachsamkeit Für die Araber und Griechen war Tigerauge der Stein, der seinen Träger lustig machen sollte, ihm die Sinne zu schärfen vermag und vor kriminellen Einflüssen bewahren sollte. Auch sollte er echte Freundschaften stärken und vor falschen Freunden bewahren. Tigerauge wurde von den alten Griechen als Schutzstein gegen den Bösen Blick eingesetzt und als Amulett getragen. Im Mittelalter galt Tigerauge als Schutzstein vor teuflischen Gestalten und Hexerei.

Glück & Zufriedenheit Bei den Griechen und Ägyptern in der Antike war der Turmalin der Stein für Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen. Nach den alten Ägyptern ist der Turmalin der Stein, welcher auf seinem langen Weg aus dem Inneren der Erde über den Regenbogen der Antike ging, bis hin zur Sonne, welche er zum Leuchten brachte. Daher wird er auch in allen Farben des Regenbogens gefunden. Die alten Griechen glaubten, dass der grüne Turmalin Licht in die Finsternis bringt. Der schwarze Turmalin

Zu sich selbst stehen Für die Indianer sind die Türkise heilige Steine. Sie glaubten daran, dass der Türkis die Verbindung zwischen dem Himmel und den Seen herstellte. Nach ihrer Auffassung wurde diese Verbindung in Kombination mit Roter Koralle noch intensiviert. Für die Ägypter und Griechen galt der Türkis als Schutzstein, der seinen Träger vor allem Bösen bewahren und vor allem Unheil durch Verfärbung warnen sollte. Er gilt als Schutzstein für Reisende, Sportler, Bauarbeiter, Flugpersonal und